Die Vorfahren von Fredy Kahn waren seit 1680 Viehhändler oder Metzger gewesen.
„Und mein Vater hat gedacht, mein einziges Kind, der macht mal die Viehhandlung. Und ich war nicht abgeneigt.“
Harry Kahn hatte seinem Sohn schon als Kind beigebracht, wie eine schöne Kuh aussehen sollte und nahm ihn auch mit auf die Viehmärkte. Dort sagte er den potentiellen Käufern: „Mein Sohn zeigt euch jetzt, was eine gute Kuh ist“, und Fredy trat dann auf: „Die muss so breit sein, einen schönen Kopf, schöne Beine und ein großes Euter haben.“ Das war eine Attraktion für die Bauern.