Am 17. August 1943 starb Zilli Wälder in Theresienstadt.
Wilhelm Wälder wurde von Theresienstadt nach Auschwitz gebracht und dort ermordet.
Die Spur von Ilse Wälder verliert sich in Izbica.
Man weiß nicht, ob sie dort, wie viele Menschen, auf einem Feld beim Bahnhof an Hunger und Schwäche gestorben ist, oder ob man sie nach Belzec oder Sobibor gebracht hat.
Am 24. August 1945 erschien in der New Yorker Zeitung „Aufbau“ eine Todesanzeige für Zilli Wälder. Bei ihrem Ehemann und ihrer Tochter steht: „Aufenthalt unbekannt“.
2013 wurden in Rexingen für Ilse, Zilli und Wilhelm Wälder Stolpersteine verlegt.