Großvater Max Lauchheimer starb am 29. Mai 1939 an den Folgen der KZ-Haft in Dachau.
Inge Auerbacher schrieb dazu: „Großvater starb bald an gebrochenem Herzen. Seine Krankheit und die Enttäuschung über das Land, das er liebte, waren zu viel für ihn.“
Großmutter Betty Lauchheimer wurde im November 1941 nach Riga deportiert. Sie kehrte nicht zurück.
Inge und ihre Eltern mussten aus dem großelterlichen Haus in das sogenannte „Judenhaus“ in Göppingen in der Metzgerstraße 16 umziehen.
2007 und 2017 wurden für die Großeltern vor dem Wohnhaus Vorderer Berg 23 in Jebenhausen Stolpersteine gesetzt