In der Familie von Julius und Elise Fröhlich wurde Jakob herzlich aufgenommen. In der Schule achtete das Lehrerehepaar Seev und Margalith Berlinger darauf, dass nur Ivrith gesprochen wurde. Die anderen Kinder waren einige Monate früher im Land und konnten schon besser Hebräisch.
Jakob fand bald Anschluss, weil sein Großvater in Wiesenbronn mit ihm alle Gebete und viele biblischen Texte hebräisch gesprochen hatte:
„Ich hatte eine gute Grundlage für Ivrith. Das habe ich meinem Großvater zu verdanken, der immer zuhause mit mir gelernt hat.“