Mit dem Zug fuhren sie weiter nach San Francisco. Dort bekamen sie eine kleine Wohnung. Lilas Vater arbeitete in der Küferei des Vetters. Die Mutter fand eine Anstellung als Näherin in einer Puppenfabrik.
Wieder war Lilian auf sich allein gestellt. „Bücher waren meine besten Freunde. Sie waren auch fast meine einzigen Freunde.“
Sie ging zur Schule und lernte amerikanisches Englisch schnell und akzentfrei, weil sie viel Radio hört. Sie führte Tagebuch und entdeckte ihre Freude und ihre Begabung am Schreiben.