1958 besuchte sie Rottenburg und fühlte sich gleichzeitig vertraut und fremd. Sie spürte, dass sie nicht mehr in Deutschland leben konnte. 2006 veröffentlichte sie in Amerika ihre Memoiren. Zur selben Zeit nahm die Historikerin Paula Kienzle mit ihr Kontakt auf.
2007 kam Lilian Barber erneut nach Rottenburg. Ehemalige Klassenkameradinnen trafen sich mit ihr und sie sprach mit Jugendlichen im örtlichen Gymnasium. Seitdem ist der Kontakt nie mehr abgerissen.