Nach dem Attentat auf den SS-Obergruppenführer Reinhard Heydrich wurden in einer Vergeltungsaktion 12.000 Männer der tschechischen Intelligenz am 11. Juni 1942 erschossen, darunter auch Dr. Hans Hoffmann.
Pavels Mutter versuchte mit Hilfe nicht-jüdischer Freunde ihren Sohn und sich vor einer Deportation zu retten. Pavels Großmutter, die im ungarischen Teil der im Münchener Abkommen geteilten Tschechoslowakei lebte, reiste mit ihrem gesamten Geld nach Prag. Sie wollte die ungarische Botschaft dazu zu bewegen, für Else und Pavel Hoffmann ungarische Pässe auszustellen. Allerdings scheiterte dieses Vorhaben wegen des Drucks der Polizei, der auf die Botschaft ausgeübt wurde.