Mina Schmalzbach blieb bei Ruths Umzug nach Frankfurt in Bayreuth zurück. Nach der Pogromnacht im November 1938 zog sie wieder nach Hechingen, wo Leon Schmalzbach noch lebte.
Sie hatte ihre eigene Wohnung in der Frauengartenstraße 10.
In ihrer noch in Bayreuth ausgestellte Kennkarte war jetzt ein großes J eingedruckt und sie musste den zusätzlichen Zwangsnamen Sara tragen.